. . . aber mich erschlägt das ganze Geblinke und Geglitzer. Um jeden Baum, jede Pflanze, jedes Gatter und Gemäuer sind Lichterketten gespannt - sogar am/im Wasserbrunnen sind welche!! Also falls jemand mit Kindern sich an dieses Spiel macht: Unbedingt darauf hinweisen, dass Elektrizität nicht an das oder in das Wasser gehört.
Und vor allem stört mich, dass wir mehr oder weniger immer an den gleichen Schauplätzen sind. Keine richtige Abwechslung.
Zudem kommt noch hinzu, dass die Grafik teilweise sehr verschwommen und etwas „milchig“ wirkt.
Erzählt wird die (etwas seltsame) Geschichte von unserer Mutter die vor einem Jahr an Weihnachten verschwand als sie Geschenke besorgen will.
Erst ein Jahr später als wir zufällig in eine Schneekugel schauen, die uns Mutter mal geschenkt hat, sehen wir diese wie sie zu uns spricht: „Hilf mir“, finde einen Weg“ . ..
Tja - den sollen wir wohl nun finden . . .
Bekanntschaft machen wir natürlich wieder mit guten wie mit bösen Charakteren. Alle nett gestaltet und auch die meisten Schauplätze sind ganz ok. Die Musik passt und auch die Rätsel sowie die WBs sind ok.
Da das Spiel zeitgleich mit dem englischen erschienen ist, ist es mir aus beruflichen Gründen zeitlich nicht möglich gewesen das komplette Spiel zu bewerten. Aber Fazit: Wir hatten schon schönere Weihnachtsspiele.
Euch allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und alles liebe und Gute!
. . . dieser Reihe hat sich im Gegensatz zum ersten Teil „Poisonous Promises“ sehr und absolut um 2 Sterne gebessert.
Mit einer guten Mischung aus digitaler Technik und Sci-Fi beginnt unser Abenteuer. Eine Spezialuhr, die uns die Computer-Simulation A.R.N.O.L.D. sichtbar macht, spricht mit uns und wir können Befehle erteilen.
Wir sind Leitan Keyes und ein erfolgreicher Wissenschaftler. Doch alles wird anders als an unserer kleinen Privatfeier ein „Zeitreisender“ auftaucht und unsere Frau Tina negativ „verändert“ . . . Wer ist der Fremde, was will er von Tina und vor allem was will er von uns? Und was für eine Rolle wird noch ARNOLD spielen? Was bezweckt dieser?
Ist man in der Geschichte er mal drin, was etwas dauern kann, ist das Spiel eigentlich gar nicht so schlecht.
Hervorragend gelungen sind die WBs. Alle äußerst kreativ und sogar teilweise mit kleinen Herausforderungen. Endlich in dieser Hinsicht mal etwas Neues. Die Rätsel können sehr zeitaufwendig sein und vor allem im Bonus sind diese recht schwierig.
Die Grafik ist sehr gut, Schauplatzgestaltung ebenso und der Sound passt auch sehr angenehm. Die anfängliche Figurenführung in Sachen Tina und auch die Sprachausgabe von uns selbst sowie von Tina ist nicht besonders gelungen - wird aber interessanterweise zum Schluss hin besser.
Nach dem langen Hauptspiel, das uns am Ende mit einem rührenden „Familiengeheimnis“ überrascht sollte unbedingt das Bonus gespielt werden. Hier geht es in Sachen ARNOLD weiter . . .
Mit interessanten Extras werden wir nicht belohnt. Neben 24 Auszeichnungen gibt es 14 morphende Objekte und 28 Platinen (Leiterplatten) müssen gefunden werden - diese sind auch nicht zu übersehen. Wir haben das Bonus und den üblichen Rest.
Trotz der geringen Extras - Sehr interessante Aufgaben, erstklassige WBs und tolle Rätsel und deshalb fünf unterhaltende Sterne!
. . . im wahrsten Sinne des Wortes. Eigentlich sollte es ein gemütlicher Halloween-Fernsehabend mit unseren drei Freunden Zoe, Liam und Ryan, werden. Auf der mitgebrachten Videokassette sind drei Gruselfilme drauf: „Terror at Ravenstorm Hight“, „House of Nightmares“ und „The Summer Camp Stalker“. Die Kassette wird in den Rekorder eingelegt . . .
Wir sind Ellie und müssen kurz das Zimmer verlassen. Als wir zurückkommen sind unsere Freunde verschwunden. Und schon können wir erahnen was sich abgespielt hat: Zoe, Liam und Ryan sind mitten in das Horror-Movie gezogen worden. Jeder an einen anderen Grusel-Ort. Liam nach Ravenstorm, Zoe in das Alptraumhaus und Ryan ins Summer Camp.
Persönlich irrwitzig fand ich, dass erst zwei Jahre später, nach dem Verschwinden der Freunde, es uns urplötzlich interressiert was geschehen ist und wo die Freunde geblieben sind. Und das Tape steckt auch schon zwei Jahre unberührt im Recorder. Also schalten wir das Video an und werden ebenfalls ins Movie eingezogen . . . Die Suche nach den Freunden kann beginnen und wir werden alle drei Film-Orte „durcharbeiten“ . . .
Die Grafik ist schön und die Schauplätze dem Thema entsprechend chaotisch gestaltet. Farblich ist das Hauptspiel vorwiegend grau-blau gehalten während das Bonus zu lila-rosa tendiert. Die Figurenführung sowie Mimik ist nicht gut gelungen aber die Sprachausgabe ist ok.
Über Bilder-Text-Rätsel erfahren wir einiges zur Story selbst. Es gibt nett gemachte und auch interaktive WBs und Rätsel die teilweise richtig knackig sowie zeitraubend sein können und man ist durchweg in Sachen Aufgaben und Arbeiten unterhalten.
Es gibt 25 Auszeichnungen, zu finden sind 12 Marionetten, 27 Morphs und Posterteile um Bilder fertig zu stellen. Das Bonus ist eine Geschichte für sich und spielt sich in Ravenstorm ab.
Zwei führende Bewerter auf der englischen Seite haben bei der Sternvergabe richtig krass entschieden: 5 vs. 1
Ich gebe 4. Viele Aufgaben, gute Rätsel und ein gelungenes Halloween- oder Grusel-Spiel.
. . . im Einspieler sagt einiges über das Kommende aus: Über sich selbst und über seine drei Unterwürfigen die er in Masken „verwandelt“ . . . .
Der „Lord of Nightmare“ genannt Boogeyman, bringt mit Hilfe von den drei Masken Grusel und Unruhe ins Land. Im Antik- und Horror-Shop unseres Onkels tauchen diese Masken auf und plötzlich ist auch unser Daddy und die Mami in Gefahr …
Um die Menschheit zu retten müssen wir also den Boogeyman stoppen damit er nicht unter die Lebenden gerät …
Die Grafik ist, bis auf die etwas unscharfen Zwischensequenzen, super. Die Schauplätze sind toll gestaltet und dementsprechend Halloween-Typisch ausstaffiert. Bei der Farbenauswahl hat man sich mal wieder übertroffen - alles überaus quietsche-bunt. Passt aber zum Thema und hat mich persönlich nicht gestört.
Wir haben nette und interessant gemachte WBs und gute, wenn auch oft zeitraubende, Rätsel. Anstatt eines WBs kann auf ein 3-gewinnt gewechselt werden.
18 WBs, 20 Rätsel und 33 Auszeichnungen gibt es. Wir suchen 15 Monster-Buchseiten und 15 morphende Figuren. Beides befindet sich dann in separaten Räumen und jedes Teil mit Name und Infos dazu (sehr gut gemacht!). Um 15 Objekte für einen anderen Raum zu kaufen sind 60 Münzen (in den Nahansichten) zu finden (diese Aktion funzt allerdings in der Demo nicht). Dann haben wir noch das Bonus und den üblichen Rest.
Ein gutes und unterhaltendes Spiel das nicht nur zu Halloween, sondern zu jeder Jahreszeit und vor allem an trüben oder Regentagen passt!
. . . ist die Handlung im Großen und Ganzen sowie - wie immer - es mit dem Poe „Die Glocken“ nichts zu tun hat.
Die einzigen Glocken die man hört sind die, die den Countdown herunterläuten bis jemand die Stadt in die Luft sprengen will - und das passiert alles noch in der Demo.
Zur Story selbst muss man nicht viel schreiben, denn das geht bereits aus dem Einspieler hervor um welchen Fall man sich kümmern soll.
Der Fall ist uninteressant sowie auch die Rätsel und WBs. Die Extras sind keine Sammler-Edi wert und man ist auch schnell mit dem Spiel durch. Jedoch wie immer: Grafik sehr gut.
Achso: Glocken kommen auch noch in den Extras vor: und zwar 12 Stück in verschiedenen Ausführungen.
Das Bonus war mir egal.
Info: Das Gedicht von Poe „Die Glocken“ ist ein lautmalerisches (onomatopöisch) Gedicht und hat vier Teile. Jeder Teil beschreibt eine andere Glockenschlag-Art. Von hellen und schönen Klängen bis hin zu den eisernen Glocken die dumpf und stöhnend schlagen, wie bei einer Beerdigung.
Dumpf und stöhnend . . . dieser Glockschlag passt zu diesem Spiel.
Immerhin hat man sich endlich ein wenig mit Chimären und einigen anderen seltsamen Wesen befasst.
Zumindest dürfen wir als Extras 26 morphende Chimären sammeln und 12 Karten mit Basilisken-Figuren. Wobei es eher Drachen sind als Basilisken, wie man diese hier nennt. Basilisken sind eigentlich Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns der eine Krone auf dem Kopf hat und der Unterleib soll eine Schlange darstellen. Allerdings wurde im Laufe der Jahrhunderte solche Kreaturen oftmals verändert
Aber der Blick eines Basilisken versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich.
Und so befinden wir uns in dem Städtchen Serpent Hill. Hier geht seltsames vor und wir helfen Vize-Sheriff Amber herauszubekommen warum es einige mysteriöse Tode gab. Auch Ambers Bruder, der Sheriff der Stadt war, ist darunter . . . .
Die Grafik ist sehr gut und hat viel Farbe. Vor allem lila und blau-grau. Die Figuren wollen jedoch nicht so in die Szenerie passen - vor allem Amber oder die geheimnisvolle Samantha. Sprachausgaben sind aber sehr gut und passen sich den Situationen an.
Wir haben neben Auszeichnungen 17 WBs, 13 Minigames. 48 Puzzleteile sind zu finden, die allerdings sehr sehr gut getarnt sind und in Nahansichten sowie in Szenen zu finden sind. Diese Teile stellen später 4 Bilder fertig.
Wie schon oben erwähnt, gibt es 26 morphende Chimären, und 12 Basilisken-Karten. Einen Secret Raum, das Bonus (eine Geschichte für sich aber Amber ist wieder mit dabei) und die Üblichen.
. . . unterhält mit fantastischer Grafik und abwechslungsreichen Aufgaben.
Über die jeweiligen "Wunder der Welt-Schauplätze" (20 an der Zahl) bekommen wir, neben der üblichen Wortsuch-Liste, die Aufgabe gestellt, dass an jedem Schauplatz eine vorgegebene Anzahl von „besonderen Objekten“ zu finden sind.(Peace-Zeichen, Kugeln und Fakten).
Diese Objekte sind jedoch nicht alle sofort in der Szene zu finden. Das WB muss öfters wiederholt werden. Nachdem wir ein Minispiel absolviert haben geht man nochmals auf das WB zurück um über "suchen nach Liste" oder "es sind Buchstaben verdreht", nach "Silhoutte", ein "Buchstabe fehlt" oder "Paare finden". Hat man jede Rubrik durch, ist die Anzahl der vorgegebenen Suche an einem Schauplatz vollständig. Man kann jedoch auch auf den nächsten Schauplatz springen und dort weitermachen.
Die Zwischenspiele sind Mahjong, Fehler finden oder ein Puzzle legen.
Einige der Schauplätze: Amazonas, Angkor Wat-Tempel, ein Kolosseum, Korallenriff, Mount Everest, Galapagos, Taj Mahal, Serengeti, Stonehenge, Machu Picchu usw. (alles insgesamt 20 versch. Orte)
Sehr vielfältig, denn das erste Spiel dieser Reihe ging ausschließlich um London (Juni 2019 und wurde ins deutsche noch nicht übersetzt).
Insgesamt gibt es 100 Peacezeichen, 100 Facts und 60 Billardkugeln mit der Nr. 8 (Point 8 – Name des Entwicklerteams). Wenn alles gesammelt, werden nochmalige Extras freigeschaltet.
Nach Erfolg bekommen wir einen unbegrenzten Modus, ein größeres Rätsel und wir können 15 Geschenke kaufen. Diese kaufen wir dann im Shop ein. Bezahlt wird mit den Punkten die wir erreicht haben. In der sog. Übersicht ersehen wir unsere Spielzeit, Punktestand, Stand des Gesammelten, Geschenkestand, Tagebuch jeder Welt-Szene und die Erklärungen zum Gefundenen.
Man könnte es detailreicher erklären aber selbst alles mal ausprobieren ist viel besser (reicht schon in der Demo).
Toll gemacht, glasklare Grafik, schöne Farben, angenehme Musikunterstreichung und äußerst unterhaltsam fand ich dieses Wunder-der-Welt-Wimmel und gebe für diese Kategorie 5 Sterne.
. . . 2,5 Jahre später wird endlich Demon Hunter 4 übersetzt. Aber auch Demon Hunter 3 hat schon mit der Übersetzung gedauert. Mal sehen wann uns Demon Hunter 5 präsentiert wird, den gabs auf der englischen Seite bereits im November 2018. Wobei m. E. der 5. Teil zu wünschen übrig ließ.
Demon Hunter 4 wird ägyptisch aber keinesfalls dämonenhaft.
Und warum deshalb ausgerechnet wir, Lila, und Tante Dawn – Experten in Sachen Dämonenjagd – ausgesucht wurden . . . . keine Ahnung. Das einzig dämonenhafte sind die schwarzrauchigen Gestalten die wir mit Hilfe des Horus-Handschuhs vertreiben können.
Jedenfalls kontaktiert uns Prof. Ahura und wir finden einen „Handschuh“ vor der Haustüre. Es geht nach Ägypten um den Handschuh des Horus zu vervollständigen. Wir landen direkt vor ein paar Pyramiden und ein Zelt steht auch schon für uns bereit. Nachdem wir eine Schatulle gefunden haben und diese an Tantchen reichen, passiert es – hätte Tantchen die Schatulle besser zugelassen . . . und das Abenteuer Seth (Wüstengott und Gott des Verderbens) vs. Horus (Himmelsgott – und sehr schön wie in der Mythologie auch, als Falke dargestellt) kann beginnen . . .
Aktionen später haben wir auch ein Portal, landen auf einem ägyptischen Marktplatz und lernen unter anderem Akiiki kennen – diese hat auch ihre Probleme . . .
Die Grafik ist gut und die Farben den jeweiligen Schauplätzen angepasst. Ebenso nett und „kunterbunt“ sind unsere WBs und die Rätsel können ebenfalls sehr unterhaltsam sein.
Neben 11 Auszeichnungen sammeln wir 33 (nicht übersehbare) gelbe Sterne und vier Diamanten ein, haben ein Bonus und den üblichen Rest.
Das Bonus ist eine Vorgeschichte und wird aus Sicht der Akiiki gespielt. Diese findet den Horus-Handschuh und über ihren Bruder Parus erfährt man jetzt auch was. Außerdem sucht sie Prof. Ahura auf . . . das Bonus endet dort wo das Hauptspiel beginnt.
Nicht gefallen/merkwürdig:
• Mein Spielername darf ich eingeben muss mich aber doch mit Leila ansprechen lassen.
• Ich kann nassen Sand sieben!!
• Wir pinseln und graben aber unsere Nägel sind perfekt und grässlich lila angestrichen Warum alles in der Welt liegt die Ananas im Zelt auf dem Boden? Ist die Obstschale auf dem Tisch überfüllt??
• das Dauergedudel von orientalischer Musik.
• Die Aussprache mancher Figuren haben ein extrem rollendes „r“
. . . „Sand der Wunder“ (war keine Sammleredition), fand ich diesen Teil 2 leider nicht.
Die Grafik schwankt von kristallklar bis hin zu äußerst grobkörnig. Die Schauplatzgestaltung im Großen und Ganzen jedoch sehr fantasievoll und überaus farbintensiv.
Die Figurenführung fand ich allerdings schrecklich und das Größenverhältnis stimmt auch nicht immer.
Diesmal geht es um Zwillingsmonde die sich annähern . . . und um das Abenteuer besser bewerkstelligen zu können bekommen wir im Laufe der Zeit drei Helfer - Mondlinge genannt: der Flammen-Mondling, der Frost-Mondling und der Chrono-Mondling - und jeder hat seine hilfreichen Eigenschaften die schon fast selbsterklärend sind.
29 Auszeichnungen, 32 leicht rosafarbene Monde müssen gefunden werden (teilweise sehr gut getarnt) wir haben das Bonus, unterhaltsame WBs und richtig viele gute Rätsel.
Ein erfrischendes jedoch kein herausforderndes Spiel aber aufgaben- und rätseltechnisch sowie handlungsmäßig ok.
Nach wie vor war der erste Teil um Klassen besser.
. . . für die neue Reihe „Family Mysteries“. Zäh in dieser Hinsicht, dass mich persönlich die Hintergrundgeschichte überhaupt nicht vom Hocker gerissen hat. Sie wirkt m. E. sehr hingezogen und auch die Konversationen sind nicht „krimi-interressant“ gemacht.
Hinzu kommt noch die Darstellung der Figuren die schon sehr comic-haft gestaltet sind und zumindest die männlichen vom Aussehen her sich immer sehr ähnlich sind.
Ansonsten ist die Grafik in Ordnung, der Sound stört nicht und die Schauplätze sind übersichtlich.
Wir sind die Polizistin Emma Emerson. Duke, unser Partner, braucht unsere Hilfe. Es gibt eine Leiche am Strand - war es ein Unfall oder Mord?
Kriminaltechnisch nicht schlecht gemacht aber das Handy, das dann Bilder automatisch aufnimmt hätte weg lassen können. Die gemachten Bilder werden dann in dementsprechende Kategorien zur Analyse sortiert. Es gibt viel zu untersuchen, viel zu recherchieren, sich Notizen und Motive zusammenstellen - und es gibt natürlich auch die Verdächtigen zu hinterfragen.
Im Spiel können wir selbst Entscheidungen treffen, die sich jedoch auf das Spiel selbst nicht auswirken werden.
Die wenigen Extras lassen sehr zu wünschen übrig: 32 Karten und 29 Geschenkschachteln (morphend) sind nicht zu übersehen. Dann haben wir die Auszeichnungen, das Bonus (eine Vorgeschichte) und den üblichen Rest.
Keine Herausforderung, Story langweilig, Comic-Stil der Figuren nimmt sowieso die Glaubwürdigkeit des Krimifalls und dann noch die mauen Extras. Ich kann nicht sagen, dass es mir gar nicht gefallen hat - es ist OK und ich denke 3 reichen (fürs Erste).
PS.: Der zweite Teil dieser Reihe (erschienen auf der engl. Seite am 18. April d. J.: Echoes of Tomorrow), ist sehr viel besser.