Wir sind Detective der Dark Light Detective Agency und werden von einem wohlhabenden Sammler gebeten, das Verschwinden von drei leidenschaftlichen Sammlern zu untersuchen. Alle drei sind anscheinend in einem Herrenhaus bei einer geheimen Auktion verschwunden. Natürlich nehmen wir diese Herausforderung an und schlittern in ein Abenteuer, das wir so nie für möglich gehalten hätten . . .
Die Fäden zieht ein gruseliger "Harlekin" namens Curioso. Eine äußerst gelungene und fantastisch gestaltete Figur bei der Mimik und Sprachausgabe einfach nur genial sind.
Überdies ist alles andere ebenso perfekt: Die Grafik, die Farbauswahl, die Musikunterstreichung, die Schauplatzgestaltung, jegliche Figurenführung auch in Mimik und Sprache, und vor allem die Handlung bei der Nervenkitzel und Spannung bis zum Spielende anhält.
Schön ist auch die anfängliche Wahl ob wir mehr WBs oder mehr Rätsel spielen wollen oder ob es sich die Waage halten soll. Diese Optionen werden dann auch tatsächlich genauso umgesetzt. Außerdem können wir schlussendlich noch entscheiden, wie wir mit unseren Sammler-Kandidaten verfahren sollen.
Es sind drei leidenschaftliche Sammler die nach einem besonderen Objekt suchen. Jetzt müssen wir herausfinden was deren jeweilige "Lebensgeschichte" ist und vor allem wo sich diese Personen nun befinden. Hierzu müssen wir uns selbstverständlich mit Curioso anlegen was dem Ganzen noch mehr Herausforderung gibt.
Herausfordernd sind auch die Rätsel, die sehr geschickt in die Handlung eingefügt wurden und ebenso herrlich sind die überaus interaktiven WBs. Man kann allerdings auch auf ein Alternativspiel ausweichen, was jedoch sehr schade wäre.
Es gibt 15 Auszeichnungen, 48 Käfige (morphend) und 20 Puzzelteile einzusammeln. Dann haben wir noch zwei Boni. Im Bonus "A Story of Woe" erfahren wir das tragische Schicksal von Curioso und ist somit eine wunderbare Ergänzung zum Hauptspiel.
Ein ganz überzeugendes und toll gemachtes Spiel das mit einer guten Hauptspiel- und Bonus-Spieldauer hervorragend unterhält.
Wir werden nach Darkmoor gerufen um dort einen Mord aufzuklären. Aber es steckt mehr dahinter . . .
Es gibt unglaublich viel zu tun, zu lesen und Befragungen hinter uns zu bringen. Es ist eine gute, spannende aber teilweise auch eine etwas verzwickte Handlung. Wenn man jedoch allen Hinweisen gründlich nachgeht, kommt man schnell ins Geschehen rein und will einfach wissen wer hinter dem allem steckt.
Die Grafik ist hervorragend und die Schauplätze sehr detailreich ausgestattet. Farbauswahl immer sehr passend und die Figurenführung ist auch ok.
Sehr clever ausgedacht sind die Rätsel. Hier ist jeder Schwierigkeitsgrad vorhanden und sie können zeitweise recht langwierig sein.
Mysteriös geht es in diesem neuen Abenteuer vor und hat mit einer langen Spieldauer einen sehr guten Unterhaltungswert.
Die Extras sind allerdings schwach: Insgesamt gibt es 54 morphende Tarotkarten zu finden und 20 Puzzleteile, 15 Auszeichnungen, das Bonus (eine Fortsetzung mit ebenfalls guter Spieldauer) und der übliche Rest.
Sehr unterhaltend, arbeits- und rätselreich.
@60renten: Schön, dass du wieder so fleissig bewertest. ABER: bitte lasse zukünftig deine Bemerkungen - und das machst du bei jeder deiner Bewertungen was müßig wird - (in Sachen, dass es „bemerkenswerterweise ein neue Spiel gibt (denn das wissen wir schon alle - und außerdem sind nicht nur wir, sondern auch Amerika von der Pandemie betroffen, evtl. sind auch dort die Kapazitäten wg. Übersetzungen beschränkt - dies mal zu deiner Info) und die indirekte Anspielung auf Spieler denen das Spiel vielleicht nicht so gut gefällt, außer dir, lasse dies bitte zukünftig auch. Bewerte - und gut ist. Und gib auch bitte jetzt nicht deinen Senf dazu was meine Info an dich betrifft - auf die kann ich getrost verzichten.
. . . denn vergleicht man dies mit den etwas älteren See- oder Piratenspiele z. B. die drei Teile „Nightmares from the Deep“ oder die Teile „Sea of Lies - vor allem Der Fluch des Piratenkönigs“, hat diese neue Reihe noch einiges an Qualität aufzuholen.
Aber so ein deftiges Piraten-Abenteuer ist dieses Spiel ja nicht. Hier geht es darum, dass Mary Jane und ihr Freund Jack, den Vater von Mary Jane finden sollen - dieser gilt als vermisst als er auf der Suche nach dem magischen Schiff Cursed Rose war.
Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Mary und Jack.
Anfänglich war ich angenehm überrascht. Allerdings nicht lange. Die Figuren wirken langweilig und das Aussehen der Figur von Jack, gefiel mir gar nicht. Das „Verwegene“ das ein Abenteuer-Seemann so an sich haben sollte, fehlt hier total.
Die Grafik ist eigentlich ok aber teilweise oftmals etwas verwaschen - dies wirkt sich dann natürlich auch auf die Schauplätze aus, die jedoch hübsch gestaltet sind.
Rätsel können knifflig und zeitraubend sein wogegen die WBs sehr entspannt und nix Neues sind.
Ein hilfreicher Kompass unseres Vaters und Jacks Dietrich-Tasche sind die Werkzeuge um weiterzukommen.
15 WBs, 23 Rätsel, 22 Auszeichnungen, 32 morphende Rosettensymbole und ein 2. Bonus mit dem Titel „Trouble Waters“ sind die Extras.
Das Hauptspielende endet auf eine hoffnungsvolle Fortsetzung und das Bonus erzählt uns die Geschichte wie die Mary den Jack kennenlernt.
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Overall rating
4/ 5
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Im Mittelpunkt dieses märchenhaften Abenteuers . . .
. . . werden heute u. a. unsere vier Elemente Erde, Wasser Luft und Feuer stehen. Aber es gesellt sich noch ein fünftes Element hinzu: das dunkle Chaos.
Wir sind die Tochter des Naturhüters Satur. Wir tun ihm diese Berufung nach und er ist auch sehr stolz auf uns. Aber der Friede dauert nicht lange an: Jemand hat die „goldene Lampe“ geöffnet und den Chaos-Geist Sardonik befreit. Dieser greift sich unseren Vater und erst nach x-Aktionen sehen wir, dass Sardonik unseren Satur mit sich zieht . . .
Als Helfer haben wir den kleinen Drachen „Chakka“. Chakka hilft uns wenn wir etwas nicht erreichen können - er wird aber sehr sparsam eingesetzt.
Und so kommen wir auch an eine Glaskugel in der wir Vater sehen der uns endlich eine Erklärung über den Vorfall gibt: Er ist gefangen in einer Lampe als „Geist der Erde“ und Lazarus, der Herrscher in dieser Welt braucht - zusammen mit Sardonik - die drei restlichen Geister-Brüder von Satur um die völlige Herrschaft über alles zu haben. Und dies sind: Poseidon (Wasser), Vizier (Luft), Jagg (Feuer).
Das sogenannte Arcadian Königreich muss gerettet werden .
Die Grafik ist wie gewohnt sehr sehr gut und vor allem wieder äußerst farbenprächtig. Jeder Schauplatz hat seinen eigenen mystisch-märchenhaften Reiz und detailreich ausgestaltet.
Die Figurenführung ist leider nicht durchgängig gut. Sardonik ist sehr gut gelungen aber die späteren „Geisterbewegungen“ sind sehr einfach dargestellt. Sprachausgabe hingegen passen und wir haben eine perfekte Musikunterstreichung. Es begleitet uns vordergründig eine orientalische Flötenmusik mit gutem Tempo.
Die WBs sind wahrlich zauberhaft geworden. Sehr „lebendig“ und interaktiv. Es gibt sehr viele Rätsel in diesem Spiel die teilweise gar nicht so einfach sind.
Einfach hingegen sind unsere restlichen Aufgaben und es scheint eigentlich immer nachvollziehbar und vorhersehbar was wir tun müssen. Die Herausforderung hierbei bleibt leider etwas auf der Strecke.
38 Auszeichnungen, 51 Pilze sind zu finden um im Laboratorium essbares und sonstiges zu kaufen um zu „kochen“ (es sind Pilze zu finden keine Münzen, obwohl in der englischen Version als Zahlmittel beim Kauf Münzen genannt wird), 15 morphende magische Gefäße sind zu finden für einen separaten Raum, sowie 15 Fußabdrücke von ebenfalls magischen Wald-Tieren (hier gibt es ein separates Buch inkl. Tierbild und Info). Dann noch das Bonus und den üblichen Rest.
Beim Bonus hat man anfänglich das Gefühl es ist eine Folge vor dem Hauptspiel. Es ist jedoch eigenständig, hat mit einem freigelassen Zeit-Geist zu tun und es wiederum ein Reich gerettet werden. Eine sehr gute harmonische Ergänzung zum Hauptspiel.
Jetzt hat man dieses wunderschöne „Wintermärchen“ gekonnt überarbeitet und hat fast ein Jahr gedauert bis es ins deutsche übsersetzt wurde.
Damals mussten wir alles Gesprochene lesen. Jetzt hat man den Figuren ihre Stimme gegeben und der Eiskönigin eine recht agressive Sprachausgabe verpasst.
Außerdem dürfen wir uns nunmehr auch an einigen Extras erfreuen. Das Bonuskapitel gehört jedoch nicht dazu - das war damals schon vorhanden, denn ansonsten hätte man das überraschende Hauptspielende nicht wirklich als Ende verstanden.
Eingebaut wurden diesmal die 25 Auszeichnungen, Morphs und 48 transparente Eichhörnchen die 5 Kristalleichhörnchen in lebensechte freischalten.
Die Geschichte hat man belassen und auch die immer gleichwährende Hintergrundmusik ist die gleiche geblieben. Die Grafik ist bis auf ganz minimale Momente gestochen scharf und hat eine wunderschöne winterliche Atmosphäre.
Die Rätsel sind natürlich nicht so anspruchsvoll wie heute und die WBs lösen wir nach Liste mit ganz wenig Interaktion,
Zur Story selbst muss man nicht eingehen. Man wird von Anfang an schon über Bildergeschichten, Notizen oder Briefe informiert was passiert ist und was getan werden muss. Außerdem erzählen uns auch die Mitwirkenden einiges zum Geschehen und ein Tagebuch in dem alles Wichtige drin steht ist auch an unserer Seite.
Neben dem fortführenden Bonus haben wir noch den üblichen Rest.
Trotz des etwas kurzen Spielvergnügens ist „Eisrose“ für Fantasy-Liebhaber ein absolutes Muss.
Auch „Ice Princess“ (Eisprinzessin im Jahr 2013) wurde bereits überarbeitet und kann in der Remastered englischen Version (Januar 2021) schon gespielt werden.
Dieses ist auch total gelungen und hoffentlich dauert diese Fahrt ins „deutsche“ nicht nochmal ein Jahr.
. . . erstens setzen wir uns mit Mensch- und Tierversuch auseinander (bin hierzu etwas vorbelastet, da ich selbst einen Beagle hatte der aus einem Versuchslabor gerettet wurde), zweitens ist die Story teilweise recht konfus, drittens ist die Sprachausgabe der Protagonisten katastrophal (engl. Version) und es gibt gefühlte tausend Rätsel und nur wenige WBs.
Wir spielen die Nancy Bradford und sind Verhaltenspsychologin und treten in die Fußstapfen unserer verstorbenen Eltern. Mit unserem Assistenten Richard, der eine nervenaufreibend hohe Fistelstimme hat die nur obermega schrecklich ist, arbeiten wir in einem Labor. Unsere Sache machen wir anscheinend recht gut, denn wir bekommen ein lukratives Angebot des Neuro-Tech Instituts. Dass wir es hier mit Gedankenkontrolle zu haben wird uns erst nach und nach bewusst und wollen die Forschung am Menschen, zu unglaublichen Zwecken, stoppen . . .
Die Stimmen der Charaktere sind absolut daneben geraten und passen gar nicht zu deren Mimik, die eigentlich ganz gut gelungen ist. Weniger gut gelungen ist wiederum die Figurenführung: recht steif.
Die Grafik ist sehr klar und die Schauplätze sind übersichtlich und themenmäßig gut gestaltet.
Teilweise verwirrend war für mich die Hintergrundgeschichte selbst, da man durch die vielen Rätsel immer wieder aus der Story gerissen wird und den Faden zur Story schnell verlieren kann aber vielleicht lag es auch daran, dass die Aktionen mit der Zeit auch sehr langweilig geworden sind und die Geschichte sich dem Ende hin sehr zieht.
Zu sammeln gibt es auch nicht viel: 14 Charakter-Figuren und 15 morphende Puzzleteile. Wir erhalten Auszeichnungen und haben den üblichen Rest.
Das Bonus ist eine Fortsetzung. Hauptspiel- sowie Bonus-Ende sind jedenfalls recht "familienrührend".
Nachdem uns Detective Goodwin informiert, dass mit Kai und Gerda etwas nicht stimmt, machen wir uns sofort auf den Weg. Gerda ist verzweifelt. Sie erzählt uns, dass Kai mit einem Mann der einen mysteriösen Koffer mit sich getragen hat, zusammen war. Danach war Kai wie verändert und sein Verhalten war sehr seltsam. Wir begeben uns auf die Suche nach Kai und versuchen herauszufinden wer hinter dem geheimnisvollen "Koffermann" steckt.
Während der erste Teil von Fairy Godmother Stories auf dem Märchen „Cinderella“ basiert, handelt es sich hier um ein Abenteuer für sich und wir treffen vage auf verschiedene Märchencharakteren wie z. B. die Schneekönigin, es wird auf die sieben Zwerge hingewiesen und die Aktion um Rapunzel ist äußerst merkwürdig und schon fast lächerlich.
Und damit es etwas magischer wirkt, bekommen wir einen Zauberstab als Hilfsmittel. Dieser muss nach jeder Aktion dreimal aufgeladen werden. Dieser Stab ist aber meiner Meinung nach völlig überflüssig da er so gut wie nicht gebraucht wird.
Die Grafik ist jedoch astrein und wir haben sehr beschauliche Schauplätze die fantasie- und detailreich ausgeschmückt sind. Ebenso gut gelungen ist die Figurenführung und Sprachausgabe.
Herausfordernd sind weder unsere Aufgaben noch die Rätsel aber die WBs sind sehr nett gemacht und interaktiv (man kann auch auf ein 3-gewinnt wechseln).
16 Rätsel, 17 WBs, 37 Auszeichnungen, 15 Charakteren-Bilder, 15 Morphs diverser Objekte mit netter Info hierzu und 70 Münzen um einen Koffer zu befüllen sind die Extras.
Das Bonus ist eine Geschichte für sich und auch nicht besser als das Hauptspiel aber beides ist OK.
Eigentlich bin ich von dieser Serie eher der Solitaire-Spieler (Karten-Spieler), aber diese Jewel Match ist wirklich was besonderes. Es hat eine überdurchschnittliche Spieldauer und einen hervorragenden Suchtfaktor.
Zum Spiel selbst muss man kaum was sagen ausser, dass leider kein Handbuch vorliegt, das einem die Funktionen einzelner "Steine" erklärt. Das muss man selbst herausfinden.
Es dauert auch bis man mit dem Gebäude "Schloss" anfangen kann. Zunächst ist man mit den Aussenanlagen beschäftigt und das Hinzufügen von Tieren. Tiere werden mit Sternen gekauft. Diese Sterne können jedoch nur in Bonusspielen eingesammelt werden.
Hauptspiel sowe Bonusspiele sind alle excellent gestaltet und ausgetüftelt. Den Schwierigkeitsgrad kann man auswählen wobei ich den "Zugmodus" genommen habe. Ganz "entspannt" kann man natürlich auch nehmen aber ich finde ein klein bisschen "Stress" darf schon sein.
. . . habe ich nur das Problem? Jedenfalls ladet es runter und bei der Installation macht es Schluss. Hat aber auf der englischen Seite sehr gute Bewertungen letztes Jahr bekommen.
TIP: Wer ein superschönes Wintersolitaire spielen möchte, dem empfehle ich ganz besonders: Jewel Match Solitaire Winterscapes.