Wir sausen wieder durch die Vergangenheit, natürlich mit Väterchens Schädel im Gepäck und solche Unmengen von Emblemen, daß es schon wieder lustig ist! Dazu natürlich noch Brecheisen, Haarnadeln, Dietriche und Schlüssel.
Zum Glück transportiert der Tipp so gut und zielgenau, daß ich kein einziges Mal die Karte brauchte. Es gibt schon weite Wege und oftmaliges hin und her zwischen den fantastisch-gruseligen Szenen. Trotzdem ist es gut, sich auch ein bißchen zu merken, wo was hingehört.
Die WBs waren großartig. Sehr abwechslungsreich und schön gemacht. Alle möglichen Varianten werden gespielt.
Die Minigames waren nicht ganz so einfach, aber gut gemacht und zum Geschehen passend.
Sammelobjekte waren diesmal Puppen, in jeder Szene ein Morph und Puzzleteile. Morphs waren nicht allzu schwer zu finden, von den Puppen habe ich leider eine übersehen und man kann leider nichts im Nachhinein suchen.
Ein sehr gutes, langes Bonusspiel und üppige Extras sprechen unbedingt für die SE.
Ich empfehle das Spiel für alle, die gerne "arbeiten" und denken!
das man mit gutem Gewissen auch Anfängern empfehlen kann. Für geübte Spieler ists Entspannung.
Besonders schön fand ich die Szenenbilder und die netten Stofftiere. Daß diese auch zwischendurch ganz schön böse werden, machts erst so richtig lustig. Eine Stoffkatze mit einem Kettenhandschuh zu bändigen, hat mich doch sehr amüsiert!
Die WBs sind ziemlich einfach, meistens Wortsuchlisten, aber ich gestehe, daß ich das gerne mag! Manche Teile sind gar nicht leicht zu finden!
Auch die Minigames sind ziemlich einfach, die meisten zumindest. Das 3G beim entzaubern der Tiere ist gar nicht schlecht gemacht. Da muß man schon von Beginn alles vorplanen.
Sammelobjekte sind diesmal Papierfiguren und in jeder Szene ein Morph. Ich hätte sie alle gefunden, leider war in der letzten Szene so ein Gewurl, daß ich sie unmöglich finden konnte. Und nachträglich kann man sie leider auch nicht suchen.
Das Bonuskapitel ist eine zusätzliche Geschichte, die man fürs Verständnis des Ganzen nicht braucht.
Ich empfehle das Spiel für alle, die sich mal mit einem netten Märchen einen gemütlichen Abend machen wollen!
Es beginnt ein bißchen schwerfälig, ändert sich aber bald zu bekannter Eipix Qualität!
Wunderbare Grafik, exotische Schauplätze, schöne Farben und tolle Darsteller machen das Spiel zum reinsten Vergnügen. Unser geliebter Sam trägt heute (höre und staune) nicht seine blau-grün karierten Hemden, sondern der Umgebung angepasste Blümchenhemden!
Feuereis, Methanhydrat, gibt es ja wirklich und es wird auf der ganzen Welt geforscht, wie man es nutzbar machen könnte. Die Schwierigkeiten liegen bei der noch viel zu komplizierten Abbaubarkeit. Daß Methanhydrat die Plattentektonik beeinflußt ist reine Phantasie. Das sind Prozesse, die tief im Inneren der Erde ablaufen, aber nicht dort, wo Feuereis vorkommt. Daß, wenn es plötzlich freigesetzt würde, eine Kimakatastrophe auf uns zukäme ist bekannt.
Zurück zum Spiel!
Wunderschöne WBS, die oft mehrstufig sind und alle ein Morph enthalten, garantieren beste Unterhaltung. Ich hab die Auszeichnung: Chamäleonkönigin erhalten! :-)
Die Minigames sind großteils recht schwierig und man muß sich intensiv damit beschäftigen, um sie lösen zu können. Aber man kann in den Extras üben, auch die WB.
Die Extras sind wieder üppig. Mit Souvenirraum! Sehr gut! Das Bonuskapitel ist eine gute Vorgeschichte, muß aber zum Verständnis der Geschichte nicht sein.
ein Vorgänger von Lost zu sein, der bis jetzt in irgendeiner Lade geschlummert hat.
Ohne Zweifel, wirklich gut gemacht, ist es doch einen Stern weniger gut als Lost.
Wie bei Lost Susan, verschwindet auch hier eine Frau durch ein geheimnisvolles Portal, um in einer anderen Welt Probeme zu lösen.
Großartige Aufgaben sind zu lösen. WBs im ursprünglichen Sinn gibts nicht. Das sind eher längere Minigames und gar nicht einfach zu lösen. Wieder tritt man in einen Raum, hat pötzlich nur mehr Schatten im Inventar und kann fröhlich drauf los suchen.
Die eigentlichen Minigames würde ich eher im oberen Bereich ansiedeln, waren nur wenige ganz einfach.
Gernesammler können sich wieder austoben. Chamäleonobjekte, Sammelobjekte, Schriftrollen.
Auf der sehr guten Karte wird auch angezeigt, ob man in der jeweiligen Szene alles gefunden hat.
Das Bonuskapitel ist eine ganz andere Geschichte, die ich Krabbeltierphobiker nicht empfehlen würde!
Das Bonusmaterial ist wieder üppig, ich empfehle unbedingt die SE!
Es wird dann leider ein bißchen eintönig. Zwischendurch kann man immer wieder ein Wimmelbild spielen, um Gold zu verdienen. Nur damit kann man sich Spielhilfen erkaufen. Es ist aber sinnvoll, sich die Hilfen gut einzuteilen.
Ich habe von den Hilfen nur den Joker gekauft, der hilft am besten und ist nicht so teuer.
Außerdem hab ich alles durchgespielt und die Zwischenrunden erst zum Schluß.
Mit jedem Spiel erspielt man Kristalle, mit denen wir die Königreiche aufhübschen können.
Für richtige Solitairexperten ist dieses Spiel sicher recht einfach, falls was härteres gesucht wird, empfehle ich "Seven Seas Solitair".
Mit den Fragmentsuch-WBs kann ich mich nicht so richtig anfreunden, obwohl sie wirklich hübsch gemacht sind.
Die Minigames waren für mich teilweise zu schwierig, die mußte ich leider überspringen.
Die Story war, zumindest am Anfang, recht verwirrend, klärt sich später aber auf.
Sammelobjekte sind diesmal Fackeln, die, wenn man sie anklickt, zu brennen beginnen. Sind aber ziemlich klein und gar nicht einfach zu finden. Aber ich glaube, man kann sie im Nachhinein auch suchen.
Die Extras sind wieder einmal recht üppig. Der übliche Souvenirraum und die Parabeln sind recht nett.
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerspielen Jeronimo und Anabel geht hier aber auch alles auf Kosten von Emblemeinsetzen.
Die Story ist schwach und Nebensache, unser Helfer, ein Babygreif ist Kitsch in Reinkultur, ansonsten gibts Eis und Schnee, die ewig jammernde Großmutter, Embleme und Langeweile. Runensuchen wird zur nächst wichtigen Aufgabe. (gääääähn!)
aber für diese Serie liegt es eher im oberen Durchschnitt.
Die Grafik ist im Allgemeinen schön, daß die Zwischensequenzen wieder völlig verschwimmen sind wir ja von Domini schon gewohnt.
Es wird selbstgemordet, was das Zeug hält und wir haben alle Hände voll zu tun, die Opfer zu retten.
Heute hab ich mal gezählt, was wir an Werkzeug so verschwenden. Wir suchen 6 Schraubenzieher, 5 Zangen, 3 Messer, zwei Scheren, div. Isolierbänder und reparieren 4 Zipps und schneiden 4 eigenähte Dinge heraus. Daß man eine Wirbelsäule als Säge benutzen kann, wußte ich bis heute nicht. (Obwohl wir sowieso ständig Sägen, Sicheln und Sensen suchen)
Die WBs sind gut gelungen, nur bei der Umrißsuche gibt's einige Dinge, die man kaum erkennen kann.
Die Minigames kann man wieder auf einfach oder schwierig einstellen, was ich persönlich sehr mag. Einige hab ich trotzdem nicht geschafft.
Sehr lieb fand ich das einsammeln von Tieren, Schwieriger wird's schon bei den verfluchten Objekten, Puzzlestücken und den Geistersymbolen. Ich hab alle gefunden, denke aber, daß man sie im Nachhinein nicht suchen kann.
Besonders hat mich wieder gestört, daß wir vergnügt mit Gift herumsprayen, Herbizide, Insektizide, Bin gespannt, ob die Spielehersteller auch mal kapieren, was sie hier machen!
Im Großen und Ganzen ein Spannendes Spiel, das durchaus empfehlenswert ist.