. . . und diese Leidenschaft ist die gemalte Kunst. Gemälde werden „lebendig“ und zur tödlichen Gefahr. Schon zu Beginn sind wir Zeuge wie ein „gemalter“ Drache Leben zeigt und auf und davon fliegt. Aber er hat eine Aufgabe – denn: Wir sind im Heißluftballon unterwegs zu der Hochzeit unserer Nichte. Während der Fahrt im Ballon taucht der Drache auf und zerstört unser Gefährt. In dem Dorf, in dem wir nun landen, geschehen seltsame Dinge: Auch das Gemälde, eine wunderschönen Pflanze, mutiert zur fleischfressenden – und als wir auch noch unsere Nichte finden, die von einer wackelpuddingartigen Substanz umhüllt ist, machen wir uns endgültig auf um herauszufinden was hier vor sich geht . . .
Wir erhalten als festen Bestandteil eine Farbpalette. Sobald wir diese benötigen mach sie sich „bemerkbar“. Mit dieser Palette können wir noch nicht ganz fertiggestellte Zeichungen „fertigmalen“. Dazu müssen wir aber die passende Farbe finden. Nachdem wir den Gegenstand oder das Objekt fertiggezeichnet haben, ist es sehr von Nutzen.
Gute Grafik und nett gestaltete Schauplätze. Wir haben sehr schön gemachte WB, gute Rätsel, meist ein rappelvolles Inventar und deshalb auch viele Aufgaben.
22 Auszeichnungen können wir erlangen und 30 bunte Vögelchen sind zu finden.
4 Sterne für den spannenden Beginn der Geschichte – 3 Sterne weil die Spannung ziemlich schnell nachlässt - 3 Sterne für ein „nettes“ Spiel – bleiben: 3 Sterne weil es OK ist und auf die Standardversion kann man locker warten.
. . . aber zu allererst vergebe ich trotzdem 3 Sterne, weil es nicht grundsätzlich schlecht ist und vielleicht manchen die Ungereimtheiten nicht stört.
Ich jedenfalls tappe bei der Handlung im Nebel - und deshalb will ich die auch nicht "besternen".
Wir träumen, dass unsere Schwägerin sich unseren Bruder Alexander angeln will der seit dem Tod seiner Frau die kleine Tochter alleine groß zieht. So - und nun das Problemchen: Unser Bruder und die Nichte sind die einzigen Verwandten die wir noch haben. Wir haben keinen zweiten verheirateten Bruder (also auch keine Schwägerin) und da wir keinen Ehegatten haben, kann es hier auch keine Schwester geben die unsere Schwägerin sein kann. Dass wir also hier ausgerechnet von einer "Schwägerin" träumen . . .???? Dann hat das Tagebuch so seine Schwierigkeiten: Es ist nicht so, dass WIR unseren Bruder anrufen, der dann nicht abnimmt und wir sofort losrasen um zu schauen was los ist sondern ER bittet uns zu kommen . . . ??? Wieder Fragezeichen - und das in den ersten Minuten. Und so gehts weiter . . .
Irgendwann wissen wir dann, dass unsere Nicht von einer Dämonin heimgesucht wurde - im Schlaf natürlich - . . . .
Mit der Hintergrundmusik hat man völlig danebengegriffen, denn die ist eher unterhaltsam als dass man sie dem Thema angepasst hätte. Die Grafik ist ok - einerseits etwas angestaubt und andereseits wieder richtig schön gestaltete Schauplätze.
Wir sind gut beschäftigt - und auch hier habe ich schon teilweise mit dem Kopf geschüttelt. Mit einer ganz stinknormalen Gartenschere zerschneiden wir baumstammdicke Wurzeln. Das Brecheisen (hier wird dies mit "Krähe" übersetzt") kann man nicht unbedingt so verwenden wie wir möchten. Anstatt ein Lenkrad, das zwischen Pflanzen steckt, mit passenden Inventargegenständen herauszuholen, müssen wir ein Wachstumbeschleuniger suchen damit wir über die wachsenden Bambuspflanzen an das Lenkrad kommen.
Dann haben wir viele nett gemachte Wimmelbilder die sehr übersichtlich sind. Diese suchen wir nicht nur einmal auf und somit sind die Gegenstände auch sehr schnell zu finden. Die Rätsel sind ebenfall nett gemacht und sehr leicht.
Eine Karte haben wir nicht aber dafür ein Tagebuch (und hier steht allerdings so manches drin was eigentlich nicht so war).
Kurzum: Handlung mehr oder weniger vergessen und sonstiges Seltsames ganz schnell "überspielen" - ansonsten für einen langweiligen Nachmittag und einen übrigen Gutschein völlig ok!
Die Reihe "Rätselhafte Schicksale" geht weiter. Nach der "Wilden Jagd" dürfen wir nun 7 Sünden bekämpfen und diese sind: Gier, Völlerei, Neid, Zorn, Faulheit, Stolz und Eifersucht . . .
. . . und somit sind die beschaulichen Tage von Riddlestone gezählt. Die Königstochter ist verschwunden, seltsame Dinge ereignen sich und Sünden sollen bekämpft werden. Die Königin von Riddlestone benötigt unsere Hilfe und so begeben wir uns auf den Weg dorthin. Wir müssen die Harmonie im leidgeplagten Riddelstone wieder herstellen.
Wir kommen nicht drum herum die vielen Notizen und Dialoge zu lesen sowie die Zwischensequenzen aufmerksam anzusehen. Nur so erfahren wir auch wer welcher Sünde verfallen ist und wie wir helfen können. Um die "sündenbetroffenen" zu heilen oder zu erlösen erhalten wir einen Kristall. Symbolträchtige Steinfiguren, die eine Sünde darstellen, können wir nun "außer Kraft" setzen und kommen somit Schritt für Schritt weiter.
Von der Karte, die uns 24 Orte anzeigt an denen wir zu tun haben, war ich etwas enttäuscht. Wirklich von Nutzen ist diese eigentlich nicht. Ein angezeigter Aufgabenort heisst hier noch lange nicht, dass wir auch dort etwas zu erledigen haben. In diesem Fall ist der Tipp-Geber reines Gold wert. Er zeigt uns den Ort an und transportiert uns auch dorthin.
Es ist eine wunderbare Grafik und die Schauplätze sind richtig schön gestaltet. Natürlich gibt es jede Menge an Aufgaben zu bewältigen und das Inventar ist teilweise recht gut gefüllt. Einige Inventarobjekte sind kombinierbar und andere können wir in der Nahansicht "ummodeln".
Neben gut gemachten Wimmelbildszenen gibt es recht einfache Rätsel zu lösen und an Extras müssen wir 24 Königs-Kronen zu finden, Auszeichnungen verdienen und "Darsteller"-Figuren einsammeln. Diese Figuren werden separat ausgestellt und wir können über diese noch eine Beschreibung lesen.
Ein gutes unterhaltsames Spiel ohne besondere Herausforderungen. Es hat mir gefallen und ich vergebe gerne 4 Sterne.
Eine gesichtsverhüllte Gestalt bringt wohlhabende Bewohner von Rom in Gefahr. Und da der Verhüllte wahrscheinlich nicht gerade vor Schönheit strahlt und deshalb neidisch auf alles und jeden ist, raubt er den Reichen und Schönen kurzerhand Haare oder sogar das Augenlicht – kurzum alles was er brauchen kann nimmt er sich mittels einem leuchtenden Stein. Die Opfer überleben entweder nicht oder sind danach krank. Wir sind Detective und sollen nun die mysteriösen “Unfälle” untersuchen.
Nach „Duft des Verlangens“ dürfen wir anstatt Düfte nun „Schmuckstücke“ herstellen. Nach einiger Zeit befindet sich in unserem Dauerbesitz ein Kristallwürfel sowie eine Kristallbox. Sobald in einer Szene Lichtstrahlen oder sonstiges Licht erscheint, fangen wir dieses mit dem Kristallwürfel ein und erhalten einen farbigen Kristall. Haben wir jetzt auch noch eine Art Zeichnung im Inventar nehmen wir diese mit in die Kristallbox und können, wenn wir auch noch andere Steine oder Metalle gesammelt haben, ein brauchbares Objekt herstellen.
Klingt etwas kompliziert und ist es anfänglich auch. Ehrlich gesagt ich hatte schon Weile gebraucht bis ich die Handlung sowie die Nutzung der Kristallbox geblickt hatte.
Ganz hervorragend gemacht sind die Rätsel und die WB. In jedem WB stecken jede Menge Aktionen und die Rätsel sind alles andere als langweilig.
Wir haben eine tolle schnelle Karte und ein Hermelin als Freund und Helfer.
Als Extras bekommen etliche Auszeichnungen und dürfen 25 versteckt Masken suchen, die wir dann in einem Maskenraum begutachten können.
Die Grafik ist einwandfrei und die Schauplätze interessant gestaltet. Da mich jedoch die etwas „komplizierte“ Story nicht so richtig fesseln konnte, mich jedoch auf jedes WB oder Rätsel gefreut habe, bewerte ich dieses Spiel mit 4 Sternen.
Aufgeregt berichtet Reporterin Emilie vom verlassenen Ort Raincliff. Dieses Gequassel nervt bereits eine seltsame Gestalt und wird Emilie gegenüber kurzerhand handgreiflich.
Wir sind Detective und müssen uns nun auf die Suche nach Emilie machen sowie herausfinden was für Dinge in dieser Stadt geschehen. Und auch wir erfahren bald, dass unsere Anwesenheit ebenfalls nicht erwünscht ist. Unser altbekannter Helfer „Elf“ ist wieder, diesmal gut eingepackt, treu bei uns.
Und damit es uns nicht zu kalt wird und wir als Detective nicht von der Arbeit abgehalten werden, schauen wir ab und zu auf unser Thermometer. Dieses befindet sich an der linken Seite und zeigt uns an ob es uns „kalt“ oder „warm“ ist. Warm ist immer gut – zu kalt nicht. Gehen wir auf das große „Zittern“ zu sollten wir uns schnellsten auf die Suche nach etwas aufwärmendem machen – Getränk, Kleidung usw.
Diesmal haben wir kein Tagebuch. Wir haben im Inventar jedoch eine Filmkamera auf der wir Tapes ansehen können. Diese Tapes, die wir zeitweise finden, zeigen uns in Kurzform was so vorgefallen ist. Nach jedem Filmchen bekommen wir ein Photo. Den Ausschnitt den wir auf dem Photo sehen müssen wir nun finden. Das Photo darauf anwenden und schon sind wir im Begriff Nützliches aus Geheimverstecke zu holen. Interessant ist auch die Sache mit dem Inventar. Objekte mit einem „plus“ können wir uns näher herholen um es zu „bearbeiten“.
Die Rätsel können ganz schön knifflig sein und bevor wir ein WB starten, ist so manches Rätsel erst mal zu lösen.
Im Großen und Ganzen hätte man auf die Karte verzichten können. Diese Aufgabe erledigt ganz hervorragend unser Tipp-Geber. Per Bild wird uns angezeigt wo wir hin müssen und mit einem weiteren Klick sind wir auch schon dort.
Extras: 15 Frösche sind versteckt die als Sammelkarten hinterlegt werden, Auszeichnungen können wir erlangen und während wir frieren finden wir hie und da auch noch veränderbare Objekte die uns auch noch Belohnungen einbringen. Das Bonuskapitel sowie die üblichen persönlichen „Entwickler-Highlights“ fehlen natürlich auch nicht.
Top-Grafik, klasse Hintergrundmusik, hervorragende Aufgabenvielfalt, tolle WB und Rätsel sowie eine ordentliche Spieldauer haben hier 5 Sterne verdient
Brillante Grafik und traumhafte Schauplätze – und wie es schon der Titel besagt: Das „Dunkle“ überwiegt im „verlassenen Land“.
Jimmy ist neugierig und tappst mitten in der Nacht, solange Mama, ebenfalls mitten in der Nacht im Freien, telefoniert, zu einem Baum. Dieser Baum öffnet sich und zieht Jimmy mit Haut und Haar ins Innere. Das Geschrei ist groß und Mama rast ebenfalls Richtung Baum. Auch ihr geht es nicht besser . . .
Wundersame Schauplätze erwarten uns und wir haben jede Menge zu tun. Unsere Inventarleiste ist zeitweise fast „überfüllt“. Wir können jedoch, auch ohne dass die Aufgabe zu Ende gebracht wird, Gegenstände oder fehlende Teile für die spätere Vollendung an den jeweiligen Orten ablegen. So haben wir wenigstens etwas die Übersicht. Die von-hier-nach-da-Karte ist deshalb sehr von Vorteil.
Als feste Helfer haben wir ein Messer und ein Eule im Inventar und wir lernen so manchen komischen „Kerl“ kennen.
Neben etlichen Auszeichnungen haben wir noch 34 verschiedene Objekte zu finden. Diese werden dann in einem Stammbaum hinterlegt, den man mit dem Skelett-Schädelchen beim Notizbuch ersehen kann.
Die Geschichte selbst geht eigentlich stur nur auf das Eine raus: Stur unseren Jimmy finden. Natürlich ist das mit jeder Menge Aufgaben verbunden die jedoch nicht unbedingt herausfordernd sind.
Trotzdem: die Mystik hat mal wieder 5 Sternchen verdient,
Wir sind auf dem Weg zu unserer Zwillingschwester. Diese ist im Begriff zu heiraten. Während der Fahrt sorgt ein mächtiger Bär für einen Stopp und bevor wir weiterfahren helfen wir einem kleinen Kätzchen aus der Klemme. Ab sofort ist dieses uns treu ergeben und hat neben dem Tipp-Geber seinen Platz gefunden.
Am Ziel angekommen begrüßen wir unsere Schwester und deren Zukünftigen. Alles schein Bestens – ist wohl aber nicht so. jedenfalls taucht der mächtige Bär auf und verschleppt unser Schwesterlein in den tiefen dunklen Wald. Nach einigem hin und her nimmt uns unser „Fast-Schwager“ mit, um dem Bär zu folgen, denn dem begegnen wir nun ab und zu mit unserer (immer noch) bewusstlosen Schwester im Nacken . . .
Unser Kätzchen ist super-süß. Wenn es uns helfen will müht es sich unglaublich ab um über die „Inventar-Barriere“ zu kommen. Schon das ist immer wieder ein Genuss zu sehen. Sollte das Kätzchen mal nicht so wollen wie wir, müssen wir es einfach spielerisch locken . . . das geht dann schon.
Kurzfristig hatte ich das Gefühl die Handlung zieht sich endlos hin und die Spannung vom Anfang lässt ruck-zuck nach . . . das täuscht – denn zeitweise sind wir ganz alleine auf uns gestellt und es gibt allerhand zu bewältigen und zu untersuchen.
Da uns ein Notizbuch nicht zur Verfügung steht um uns den Geschichtsverlauf zu beschreiben, haben wir Unmengen von Notizen und Infos zu lesen. Ab und zu wird uns auch das Gelesene per Filmsequenz übermittelt.
Jedenfalls haben wir von Anfang an schon eine Top-Grafik! Dies gilt für die WB sowie auch für die Minispiele. Hier ist zu erwähnen, dass die Rätsel oder auch die WB mit „sehr viel Arbeit“ verbunden sind. Wer kein WB spielen mag, dem wird eine Alternative angeboten.
Extras: 24 Auszeichnungen sind zu verdienen
28 Teile für eine Art Bilderbuch sind zu finden
30 elfenartige Gebilde verstecken sich unglaublich gut in den Szenen
und natürlich das Bonuskapitel sowie die wichtigen Teile der Entwickler
sind die Worte von Gaspar, einem Komponist, der eigens für sein Herzblatt Marie, eine Primaballerina, ein Tanzstück komponiert hat. Marie erntet nach ihrer Aufführung viel Beifall und erhält danach von einem Verehrer Blumen. Marie nimmt die Blumen äußerst gefällig an und für Gaspar ist klar (für mich war das gar nicht klar) dass Marie nichts mehr von ihm wissen will.
Und er tut es: Alles wird zum Flammenmeer. Denn: Außer ihm soll seine Marie niemand gehören . . .
30 Jahre später wird dasselbe Stück wieder aufgeführt. Diesmal ist unsere Schwester Adele die Primaballerina. Diese verschwindet nach der Aufführung spurlos und wir machen uns auf die Suche. „Geisterhafte“ Begegnungen haben wir, die uns (mal wieder) bitten, ihre Seelen zu befreien . . .
Die Schauplätze sind sehr gut gelungen und die Grafik ist top. Neben recht vielen aber einfachen Minispielen haben wir richtig schön gemachte Wimmelbildszenen. Leider fehlt in den WB sowie generell an den Schauplätzen das „Leben“ – alles wirkt ein wenig starr.
Aufgaben haben wir natürlich jede Menge und das Inventar ist teilweise recht voll. Für einen schnellen Ortswechsel können wir die Karte benutzen oder auch den Tipp-Geber. Auch dieser zeigt uns bildlich die Szene an wo wir hin müssen und bringt uns auch schnell dorthin.
Extras: 44 Rosen sowie 15 veränderbare Objekte sind zu finden und 18 Auszeichnungen sind zu erlangen. Dann haben wir natürlich noch das Bonuskapitel sowie die obligatorischen Zusatzangebote der Entwickler.
4 Sterne – nicht bahnbrechend aber es hat mir gefallen.
. . . und es geht äußerst „indianisch“ zu – angefangen von der Grafik – genial.
Ob es nun die Schauplätze sind, die Wimmelbilder, die Aufgaben, die Rätsel oder sogar die Hintergrundmusik – alles im „indianischen Bereich“.
Wir befinden uns wieder einmal an mystisch gestalteten Schauplätzen bei denen man nur ungern die schnelle Karte benutzen möchte. Wunderbar detailliert, klar, deutlich und lebhaft gestaltet. Der Tipp-Geber kann allerdings, ohne dass wir es wollen, ein „Portal“ zur Aufgabenerledigung öffnen.
Aufgaben? Jede Menge!! Hier „nagle“ sogar ich die Inventarleiste fest, damit man jederzeit an das Gebrauchte ran kann. Teilweise müssen wir Gegenstände miteinander kombinieren. Welcher Gegenstand „kombi-bereit“ ist, wird uns angezeigt –mit was – das dürfen wir selbst fertigrätseln.
Wir sind im Besitz eines Amuletts. Dieses Amulett besitzt zu Anfang 3 Symbole. Wir bemerken, dass wir „irgendetwas“ finden welches solche Symbole trägt. Diese Symbole müssen wir nun „deaktivieren“ – ansonsten können wir das „Irgendwas“ nicht öffnen oder sonst wie gebrauchen. Also müssen wir immer schön auf der Suche nach den blauen halbrunden Teilen sein. Und so kommt immer mal wieder ein Symbol für unser Amulett hinzu. Also keine Panik wenn einmal das Amulett nicht gerade ein einsatzbereites Symbol hat – das findet sich schon (wie ich noch weiß sind es zwischen 20 oder 25 Symbole die wir brauchen). Kleiner Tipp: Nicht immer funktioniert das Hinzufügen eines Symbols an unser Amulett auf das erste Mal – ich musste schon mal des öfteren klicken bis es gefunzt hat . . .
Was wir auch fest in unserem Gebrauch haben ist ein Fernglas. Dieses ist nützlich wenn wir was näher betrachten wollen. Handling? Super Einfach: Pfeile, die sich bewegen lassen, zeigen uns „grünes Licht“ an
Nebenbei bekommen wir 21 Auszeichnungen und müssen 25 Sonnensymbole finden.
Es fängt überaus romantisch an – aber aus Daniels und Olivias Traumhochzeit wird nichts – es wird zum Alptraum. Aus der Bewusstlosigkeit erwachend, findet Daniel keine Olivia mehr neben sich sondern hält dafür ein rätselhaftes Zugticket in der Hand. Also auf zum Bahnhof.
Hier erfährt Daniel mehr oder weniger, dass es sich hier um einen Zug handelt, der rastlose, ermordete Seelen befördert – unter anderem seine Olivia - und deren Mörder gefunden werden soll. Nach vielem Hin und Her erhält Daniel eine Nachricht und ist plötzlich im Zweifel ob seine Olivia wirklich tot ist . . .
Das Intro lässt auf mehr hoffen. Es beginnt spannend und macht Lust auf mehr. Dies lässt jedoch leider sehr schnell nach.
Zu Anfang ist man recht beschäftigt, um so schnell wie möglich herauszufinden was geschehen ist. Doch mit der Zeit, finde ich, geht ohne die schnelle „Superkarte“ gar nichts mehr. Mal von hier nach dort – von dort nach hier. . . Teilweise ergab so ein Gerenne - für eine einzige Aufgabenerledigung - für mich keinen Sinn.
Von „Geister“-Olivia erhalten wir in den ersten Spielminuten eine Lupe. Diese ist nun fester Bestandteil. Diese Lupe fängt an zu leuchten wenn wir damit eine Szene untersuchen sollen. Der Lupenrand leuchtet grün auf sobald er ein Objekt gefunden hat. Dieses klicken wir an, es verändert sich, und wir bekommen einen Hinweis was wir tun müssen.
Die Grafik ist völlig ok. Die WB sind nicht aussergewöhnlich, wir haben die hilfreiche Karte und unsere Spielzeit wird in Prozent angezeigt. Extras gibt es außer dem Bonuskapitel und den obligatorischen Entwickler-Highlights keine.
Es hat mir trotzdem "gefallen" - jedoch kann man eigentlch ohne Zucken auf die Standard warten,