steht da auf dem Spiegel den wir im „Geisterhaus“ vorfinden. Denn in diesem sind wir mit unsere Schwester Hope, die übersinnliches über alles liebt. Und übersinnliches geschieht auch mit Hope selbst – schwupps – weg ist sie. Wahrscheinlich ist nicht nur Hope verschwunden sondern auch andere arme Seelen warten auf ihre Befreiung . . .
Die realen Personen die man in dieses Spiel eingefügt hat sind schlichtweg ein Graus. Unprofessionell absolvieren diese eine absolut unglaubwürdige Schauspielerei.
Dafür ist die Grafik klasse und wir haben dem Thema angepasste und wunderbare Schauplätze an denen es jede Menge zu finden gibt. So sind z. B. auch insgesamt 46 verschiedenartige Herzen zu suchen die uns dann ein Bonus öffnen (und diese Herzen sind gar nicht so einfach zu finden).
Wir haben: ganz normale interaktive WB und teilweise recht einfache Minispiele zu lösen (wobei das erste Spiel mit dem Schlüssel mir fast den Nerv geraubt hat), ein lesenswertes Tagebuch und eine gaaaaanz einfach gehaltene Karte die uns wohl von A nach B bringt aber uns nicht anzeigt wo was zu tun ist und die Bildanzeige der Plätze hätte man besser und deutlicher gestalten können.
Extras: Wie schon erwähnt 46 Herzen und etliche Auszeichnungen, Bonuskapitel sowie die restlichen Entwicklerdreingaben.
Der Knaller ist das Spiel nicht aber zumindest besser als „Morgenröte“ von 2013. Die Grafik ist toll die Aufgaben waren ok und ich habe mich sehr gerne an den diversen Schauplätzen aufgehalten.
3 Sterne sind ein bissle wenig, 3,5 Sterne wenn ich dürfte, 4 Sterne also für ein Spiel das gefallen kann
. . . und damit auch endgültig der letzte Versuch unsere Eltern aus den Fängen des grauenvollen Dreadmyre zu befreien. Wir machen uns auf den „Flug“ nach Redleaf Forest – denn nur dort kann ein Schwert von einem Zentauren geschmiedet werden um Dreadmyre zu besiegen. Jedoch ist das Glück nicht auf unserer Seite: Ein ungehobelter und wütender Oger greift sich unseren Zentauren . . . .
Wir haben eine traumhafte Grafik und die Farbenzusammenstellung macht dem „Redleaf“ alle Ehre. Unglaublich schöne Gelbgold-, Rot-, Braun- und Grüntöne. Wir haben eine wunderbare Herbstwaldstimmung und immer das Gefühl einen Sonnenauf- oder untergang zu erleben. Dementsprechend sind natürlich auch unsere (ca. 30) Schauplätze hervorragend gelungen und man kann sich an den Umgebungen kaum sattsehen (aber unsere schnelle Karte brauchen wir trotzdem).
Mit dabei sind wieder unsere Eule Ran und der kleine Feuerdrache. Als Tipp-Geber ist Ran Gold wert und transportiert uns auch schon von hier nach da. Und weil man so richtig viel zu tun hat und man wirklich von A bis Z mit Feuereifer dabei ist und alles drum herum vergessen lässt, ist mir, als ich wirklich nicht mehr weiterwusste, wieder die „Drachenhilfe“ eingefallen . . .
Die Rätsel sind alle überaus gut und einfach zu lösen und bei den über 40 Wimmel können wir uns richtig ausleben.
Im Spiel sind 45 Bumentäfelchen zu finden mit denen wir uns Samen für 15 Lilien kaufen können und diese dann in unserem Garten heranzüchten können. Ein ebenso wunderbares und besonders gut durchdachtes Bonuskapitel beendet nun leider diese fantastische „Awakening“- Reihe.
5 sonnenklare Sterne – und da nun alle Teile beieinander sind ist es für mich nur noch eine Frage der Zeit mit Teil 1 nochmals zu beginnen.
. . . und es lohnt sich auf alle Fälle auf die Standardversion zu warten.
In einem Spukhotel verschwinden Gäste und der Hotelchef braucht unsere Hilfe. Allerdings ist uns nicht völlig klar was die Spukgeschichten so auf sich haben. Einerseits wird mit Hilfe von Technik uns Spuk vorgegaukelt andererseits können die „Schattenmänner“ auch tödlich sein . . .
Die Grafik ist völlig ok dafür ist die Hintergrundmusik grausam. Im Großen und Ganzen dümpelt die langweilige Geschichte vor sich hin und die Aufgaben sind alles andere als herausfordernd. Wenigstens haben wir toll gemachte Rätsel und überaus klasse gestaltete, interaktive WB.
Das Inventar ist zum Teil recht voll und wir haben Gegenstände die man noch reparieren, vervollständigen oder öffnen muss. So zum Beispiel ein Skarabäus. Dieser soll uns hilfreich sein – ist es aber nicht so wirklich.
Neben den üblichen Extras wie das Bonuskapitel sind noch 12 ägyptische Figuren zu finden (deren Bedeutung auch erklärt wird), wir haben ein Trophäen- sowie Auszeichnungszimmer.
Als Reservespiel für schlechte Zeiten – und das aber auch nur in der Standardversion - völlig ok.
. . . aber das hat sich dann eigentlich sehr schnell gelegt.
Wir haben hier ein typisches Abenteuerspiel inkl. WB, Rätsel und jede Menge an Aufgaben.
Elisabeth und Steve landen mit ihrem Raumschiff auf einem Planeten der unwetter- und sturmumwittert ist. Dort ist ein Foschungslabor in dem die beiden zu tun haben. Nach einem "Außendienst" von Steve kommt dieser verletzt zurück und Elisabeth muss alleine zurecht kommen. Denn die beiden sind die einzigen auf diesem Planeten und Steve deshalb auch der einzige Techniker. Um zurück zur Erde zu kommen muss Elisabth auch noch das malade Raumschiff reparieren- und Steve ist in keinerlei Hinsicht hilfreich. Nachdem das alles erledigt ist setzt Elisabeth sich ans "Ruder" und fliegt los. Geht aber nicht lang . . . (Mann würde sagen: "Typisch - Frau am Steuer" . . . ). Wir legen trozdem eine gute Landung hin und befinden uns eigentlich in einer ganz beschaulichen Welt . . .
Die Grafik ist richtig gut und der Sound ist ganz toll ausgewählt für das "himmlische" oder das "irdische".
Aufgaben haben wir jede Menge und das Inventar füllt sich auch recht zügig. Was hier sehr wichtig ist, dass wir alles und jedes in der Szene anklicken sollten. Oftmals gibt es Gegenstände die entweder fast unten an der Inventarleiste sind oder ganz rechts/links am Bildrand - zumindest an Ecken wo man eigentlich nicht suchen würde.
Toll gemacht sind die zum Teil zeitaufwendigen Minirätsel und vor allem machen wir die WB Spass. Bei den WB sucht man eigentlich nach Liste. Bis man jedoch mit einem oder anderen WB fertig ist braucht man schon jede Menge an Fantasie. Zum Teil haben zwei Reiter: Inventar und Liste. Das heisst, wir brauchen Teile aus dem Inventar für die Aufgaben im WB. Teile sind auch zu kombinieren. Auch hier bitte jedes Teil - ob man es braucht oder nicht - anklicken. Oftmals bekommen wir einen extra Hinweis ob wir dieses angeklickte Objekt noch benötigen oder Bearbeiten müssen. Es kann dann schon mal "dauern" bis so ein WB geschafft ist - aber ist mal wirklich was anderes.
Wir haben eine Karte die uns von hier nach da bringt. Plätze an denen wir etwas zu erledigen haben sind farbig hinterlegt - die anderen grau. Ein Journal haben wir in das wir doch ab und zu mal reinschauen sollten - ganz interessant. Der Tipp-Geber ladet recht zügig auf und hat an der Seite ein "Fragezeichen". Das Fragezeichen stellt uns die anstehende Aufgabe - aber dies ist dann wie wenn wir ein Tipp benötigen würden.
Ich war wirklich zu Anfang eher für 3 Sterne - aber das Spiel macht sich unglaublich- und ich bin mal bei Spielzeitstunde 3: Man hat weiterhin viele Aufgaben, die Schauplätze sind toll und sehr detaillreich gestaltet, die WB und Rätsel machen Spaß, man braucht teilweise wirklich Köpfchen und es lässt keine Langeweile aufkommen.
Ja - wie schon geschrieben - 3 Stunden sind mal vorbei und diesen "kleinen Bericht" muss ich nun mal loswerden.
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Overall rating
3/ 5
Wer sein Inventar rappelvoll liebt – der ist hier vollkommen richtig . . .
. . . und kann dann auch nach herzenslust alles wieder unterbringen wo es hingehört. Und hat man eins nach dem anderen untergebracht so bekommt man auch sofort wieder eins nach dem anderen ins Inventar. Vor allem ist es nun schwierig alles zu finden wo es hingehört, denn die Karte ist zu nix nütze dafür jedoch der Tipp-Geber – hat aber eine recht lange Ladezeit.
Mystik- und geisterhaft geht es zu. Und wir bekommen eine Art Talismann, man nennt es hier Homunkulus (und wieder ist hier Wikipedia unverzichtbar), mit dem wir während des Spiels einige Nebelfelder neutralisieren können. Um die Neutralisation zu bewirken müssen wir jedoch das güldene Teil erst mal aufladen und benötigen eine Ladestation.
Haben wir dann den bläulichen Nebel beiseite geschafft, werden wir zu einem WB eingeladen. Ist eigentlich ganz einfach – aber wir werden in ein weiteres WB gezogen um dann wieder ins erste WB zu gelangen und das wichtige Objekt zu holen. Umständlich – aber verlängert die Spielzeit deutlich (zweideutig gemeint).
Die Grafik ist ordentlich, wir haben eine schnelle aber nicht sehrt nützliche Karte, einen Tippgeber der supi ist aber sehr langsam, eine Journalrolle die uns zeigt was wir erledigt und wie wir es getan haben, in Sichtweite ist das Homunkulus und die Hintergrundmusik versucht uns immer mal spannungsmäßig hochzupeitschen – aber leider passiert nons.
Neben dem üblichen Entwicklerszenario erhalten wir ein Bonuskapitel, 7 Auszeichnungen und wir sollen 35 bläuliche, zylinderförmige Behälter in den Spielszenen finden.
Die Geschichte geht vor lauter suchen, finden und wieder verwenden leider unter. Das Inventar ist voll, voll und nochmals voll und man ist nur am rumklicken um zu sehen wo was hin soll – irgendwie ist da kein Plan dahinter – und da bin ich kein Fan von.
Deshalb 3 Sterne – war ok – aber dieser Teil der Serie ist absolut nicht das Gelbe vom Ei.
hat dieses Spiel auch mich. Schon unser schöner großer Mauszeiger, in Form einer Füllfederhalter-Spitze, passt unglaublich gut zur Geschichte:
Uns wird ein geheimnisvolles Buch gezeigt. Wir sehen uns die Seiten und plötzlich werden wir zur Unterschrift aufgefordert dem Buch zu seiner Vervollständigung zu helfen. Wir unterschreiben und tauchen ab in wundervolles Abenteuer: Wir machen uns auf die Suche nach der verschwundenen magischen Krone des Königreichs Torelion. Der Hase Liev, ein Untertan des Königs, wird unser etwas nervig quiteschender und tollpatschiger Begleiter.
Bald treffen wir auf den fürchterlichen Eldor der uns immer wieder im Wege steht. Ebenfalls im Weg steht uns ein Farbstift, der uns Hindernisse in den Weg malt die wir dann beseitigen müssen.
Eine wichtige Person in der Geschichte ist Königin Amelie auf die wir treffen und durch diese wir von den Geheimnissen rund um Torelion erfahren.
Wir haben eine wunderbare Grafik mit herrlichen Schauplätzen, jede Menge an Aufgaben zu erledigen und eine überaus hilfreiche Karte.
Neben klasse gemachten und abwechslungsreichen Wimmel haben wir auch schöne Rätsel zu lösen und anstatt eines WB können wir auf ein Alternativ-Spiel wechseln.
Extras: Während des Spiels sammeln wir verschiedene Krüge ein die dann in einem Malzimmer ins Regal gestellt werden. Mit diesen "Farbkrügen" malen wir dann diverse Vorlagen die mit verschieden Spielszenen zusammenhängen, und das Bonuskapitel ist eine Freude zu spielen.
Auch ohne viele Extras ist dies ein ganz tolles gelungenes Abenteuer bei dem man nicht nur stur seiner Arbeit nachgeht, sondern auch einiges "selbst in die Hand" nimmt.
5 Sterne für ein überaus kurzweiliges und zauberhaftes Spiel.
. . . da steht doch Elisabeth, mit ihrem kleinen Wuschelhund auf dem Arm, am Rand einer Klippe und starrt (oder träumt) auf die See hinaus. Nun werden wilde, fletschende Dobermänner eingeblendet und „Gott sei Dank“ sieht man den Rest nicht.
Jedenfalls wird James, der Bruder von Elisabeth, verdächtigt diese umgebracht zu haben. In seiner Not ruft er uns an und bittet um Hilfe. Als Detectivin sollen wir nun seine Unschuld beweisen . . .
Jetzt gibt es viel zu untersuchen, zu lesen und „Gerichtssaal-Konversationen“ hinter uns zu bringen. Immer wieder erhalten wir Zwischensequenzen was passiert ist – und das ist wichtig, da die Story eh schon völlig verrückt und irritierend ist.
Für die WB-Freunde gibt es leider nicht sehr viele, dafür etwas mehr Rätsel die recht gut zu lösen sind, Inventargegenstände können teilweise miteinander kombiniert werden und anstatt der Karte ist der Tipp-Geber der bessere „Beamer“.
Neben etlichen Auszeichnungen gibt es noch veränderbare Objekte und 13 Figuren sind zu finden die dann separat ausgestellt werden und zu denen man sich dann ein Filmchen ansehen kann.
An der Grafik gibt es absolut nichts auszusetzen, diese ist wie gewohnt klasse.
Aber:
Meines Erachtens ist dies der langweiligste Teil dieser Reihe. Die Geschichte zieht sich in die Länge wie Kaugummi und es will absolut keine Spannung aufkommen – man spielt eigentlich nur so vor sich hin. Weil ich doch so einiges nicht richtig nachvollziehen konnte und mir doch alles etwas zu verworren war kann ich nicht sagen „es hat mir gefallen“ jedoch für ein Notspiel ist es völlig „ok“.
Diesmal befinden sich die "Verlorenen Seelen" nicht in Gemälden, wie im ersten Teil dieser Reihe, sondern in 5 verschiedenen Büchern die wir nun erkunden müssen um unseren Bruder Stan zu finden der bei einer Expedition in ein "Buchportal" eingesogen wurde.
Wir finden das Buch in dem Stan verschwunden ist, berühren es und es erscheinen vor uns 5 Bücher mit den Titeln
Cthulhus Ruf (wird bei Wikipedia übrigens toll beschrieben) Jack the Ripper Die 3 Musketiere Robinson Crusoe Titanic (öffnet sich erst nach Beendigung des Hauptspiels)
In jedes Buch dürfen wir nun eintauchen und sollen den verlorenen Seelen helfen ihren Frieden zu finden damit diese wiederum uns helfen Stan zu finden.
Die Grafik ist sehr schön, klar und deutlich und wir befinden uns an sehr gut gelungenen Schauplätzen und die Karte, die uns auch von A nach B bringt, zeigt an wo noch etwas zu tun ist.
Neben nicht allzu spektakulären Wimmel haben wir ebenfalls recht einfach Rätsel zu lösen.
An Extras gibt es leider nicht sehr viel: Neben Bonuskapitel und den üblichen Entwicklerboni sammeln wir in jeder Szene, auch in den Wimmel, Münzen ein. Mit diesen können wir diverse Tröphäen kaufen die dann in einem separaten Raum ausgestellt sind.
Es ist ein angenehmes und schönes Spiel. Trotz dass die Herausforderungen leider fehlen hat es mir sehr gefallen und gebe gerne 4 Sterne.
Nach einem erfolgreichen Einbruch seilen wir uns an der Häuserwand ab und wollen mit unserem kleinen Bruder so schnell wie möglich wieder weg. Während des abseilens sehen wir noch durch ein Fenster einige Kapuzenmänner und ein ziemlich blutiges Ritual. Unter angekommen vermissen wir bereits Ray und werden auch sogleich selbst ergriffen und erwachen erst in einer Zelle. Aber irgendein Helfer von draussen meint es gut mit uns und verhilft uns zur Flucht und verspricht uns unseren kleinen Bruder wieder zu finden . . .
Doch bevor wir flüchten retten wir ein Wiesel das von nun an unser "Tipp-Geber" ist. Wie von der Tarantel gestochen weist er uns unermüdlich den richtigen Weg - denn wahrscheinlich weiss es, dass seine Hilfe besser ist als die Karte die uns zur Verfügung steht, denn die bringt uns rein gar nix.
Die Grafik ist klasse und dem Thema angepasst haben wir vorwiegend düstere Farben - aber es spielt sich ja auch sehr viel "unter der Erde" in Verliesen ab oder meistens im Dämmerlicht. Jedenfalls sind die Animationen von unseren Helden und Nichthelden überaus gut gelungen.
Schon von Anfang an haben wir jede Menge zu untersuchen und Aufgaben zu bewältigen. Vor allem haben wir immer wieder Schlösser mit einem Dietrich zu knacken. Hat man jedoch einmal den Dreh raus gehts ganz einfach - die Vorgehensweise ist eigentlich in diesem Fall immer dieselbe. Aber auch sonst sind die Rätsel teilweise knackig und geben uns "zu denken".
Ebenso herrlich finde ich die WB. Wir suchen nach Liste oder nach Umrissen und dürfen auch hier schön aktiv mitwirken.
Einige Abenteuer sind nur zu bewältigen indem wir uns verkleiden. Dazu haben wir rechts an der Seite einen Koffer. Sobald wir unsere "Kleidervorlage" haben gehts auch schon ans umziehen.
Während des Spiels erhalten wir immer mal wieder einen Edelstein. Dieser Edelstein wandert dann über dem Tippgeber-Wiesel in eine Truhe. Die Edelsteine können wir dann in eine von vielen Wandvertiefungen legen. Wahrscheinlich werden nach vollständiger Edelstein-Belegung die Vertäfelungen geöffnet - aber soweit bin ich leider noch nicht . . .
Jedenfalls habe ich bereits 3 Stunden hinter mir und es hat mich noch keine Minute gelangweilt. Die Aufgaben sind eigentlich immer schlüssig aber keinesfalls uninteressant.
In der Kategorie "Standardversion" kann ich bedenkenlos 5 Sterne geben obwohl die obermega-einfach-gemachte Karte nutzlos ist und das Notizbuch nicht besonders aussagekräftig erscheint - aber man vermisst die "beiden" auch nicht.
Sooooo hatten sich Mary, unsere Schwester, und Jane, unsere Nichte, den Kinobesuch nicht vorgestellt. In der Vorstellung „Jungle Hunt“ spielt der totgeglaubte Freund unserer Nichte eine Hauptrolle. Völlig überraschend „tritt“ er aus der Leinwand heraus, packt unsere schreiende Nichte und zieht sie mit sich zurück in den Film. Mit ihm herausgesprungen ist ein Tiger der verhindert, dass Mary – oder andere - versuchen könnten, Jane in den Film zu folgen . . .
Jetzt sind wir gefragt und verschaffen uns erst einmal Zugang ins Kino . . .
Die Grafik ist top und das erste Minispiel am Flipperautomat ist ganz schön heftig sowie zeitaufwändig und diese Rätsel setzen sich auch so fort – raffiniert, ideenreich und alles andere als einfach. Und auch die WB sind zu loben: Selbst Inventargegenstände sind unter Umständen zu benutzen um an das Gesuchte in den WB zu kommen. In der Nahsansicht können einige Inventargegenstände auch bearbeitet werden.
Im Tagebuch können wir die aktuelle Spielzeit ablesen und die Karte befindet sich dort. Die kann ich nicht für gut befinden. Wenn ich wohin will nehme ich den Tipp-Geber der mich besser und einsatzbereiter befördern kann.
64 Blümelein können wir einsammeln und über 22 Auszeichnungen erringen.
Story dümpelt vor sich hin und wir haben leider nur eine Spieldauer von ca. 4 Stunden aber die Rätsel und WB sind klasse.
64 Blümelein können wir einsammeln und über 20 Auszeichnungen erringen.
Die Story ist nun nicht so der Kracher und eher 3,5 Sterne wert – jedoch die Rätsel und WB sind klasse.