Ich denke, wenn man bei der Frage, ob man eine Einführung haben will, "NEIN" od. "NICHT" wählt, bekommt man auch nicht so viel freiwillige Hinweise.
Das Spiel selbst mutet etwas nostalgisch an, finde aber, dass es das nicht sein kann, allerdings auch nicht der letzte Stand.
Trotzdem muss ich sagen, so schlecht ist das Spiel nicht.
Was dem Spiel fehlt ist Spannung, auch wenn in dem Tunnel Gerippe liegen und Fledermäuse oder Schlangen, kommt kein wirkliches Gruseln auf.
Es kann zwar düster sein, aber man sieht alle Dinge.
(wem das zu dunkel ist, sollte seinen PC auf heller stellen)
Das mit der Ratte im Käfig, die man dann durchs Gitter rausnehmen kann, solches und anderes auf ähnlicher Art, gibt es in vielen Spielen.
Selten, dass ein Spiel "Fehlerfrei" ist, ist es doch pure Phantasie und ist selten mit Logik verbunden.
Ich mag das auch nicht, aber wir werden es nicht ändern können.
Ich denke, für Anfänger kann man das Spiel durchaus empfehlen, für anspruchslose Unterhaltung kann man es auch empfehlen, sooo schlimm ist es ja nicht wirklich.
Nachdem ich die Wertung von ´LittleAnja´ gelesen habe, ging ich mit leichter Skepsis ans "Werk".
Da ich den ersten Teil des Spieles habe und die Wertung von ´majageorg´ auch gelesen habe, ging ich also zum Sandmann.
Nun, ich gestehe, wenn nur ein winziges Detail fehlt, geht gar nix mehr und man bekommt wirklich nur den Spruch vom Tipp "Hier gibt es nicht zu tun" , was nervt.
Da heißt es wirklich nur, zurück und suchen, hat man etwas gefunden und weiß damit nix anzufangen, gibt dir der Tipp richtige Antwort, also nicht das lapidare "Hier gibt es nicht zu tun" .
Karte fehlt mir keine, denn wenn man einmal auf den richtigen Weg ist, geht alles fast von ganz alleine weiter.
Die Augen sind zu finden, denn irgendwie machen sie sich bemerkbar, stimmt, sie sind klein, aber nicht unsichtbar.
Musik habe ich immer aus!
Es ist zwar kein weltbewegendes Spiel, ich habe schon tollere gespielt, aber ich will der Sache trotzdem auf den Grund gehen, schon weil ich das erste Spiel davon habe.
Mit 1/2 Preis oder Gutschein ist es auf keinen Fall eine falsche Wahl, aber testet selbst, ich war auch zuerst sehr skeptisch.
Obwohl ich alle Mysterie Case Files.... habe, kann ich mich mit diesen Spiel nicht so sehr anfreunden. Zuerst gefiel mir die Idee mit der Zelle und dachte, als wir im Keller landeten, wir suchen einen Weg nach hinaus, nur, da nicht, wozu dann der Keller?
Nun, egal, vielleicht bin ich zu skeptisch. 2x habe ich es versucht und bin immer wieder irgendwo hängen geblieben. Eigentlich hat mich das Spiel von Haus aus, zwar angesprochen, aber nicht wirklich begeistert.
Ich mag die Eipixs Spiele, aber hier werde ich nicht so richtig warm mit dem Spiel, ich mag zwar, aber es frustriert mich.
Empfehlung kann ich keine geben, dass muss jeder, nach einem Probespiel für sich entscheiden.
...und frage mich, ob mir da einiges nicht aufgefallen ist, oder doch etwas anders war.
Über den Spieleinhalt wurde ja schon fast allesgesagt, nur, was mich echt entsetzt hat, war nicht nur der arme Kettenhund, solche kommen in Spielen leider oft vor, sondern dass man den Kettenhund einen menschlichen Knochen zuwerfen muss um an ihn vorbei zu können, zuvor muss ich ihn von einen Skelett trennen.....
Hätte man nicht einen "anderen" Knochen finden können?
Das hat mich schon etwas entsetzt.
Ich weiß ja, dass man bei solchen Spielen, die Entwickler, abstruse Phantasien haben muss, aber das geht glaube ich, etwas zu weit.
Mir ist die Lust aufs Spielen vergangen.
Schaut rein, und macht euch selbst ein Bild davon.
Die Idee an sich finde ich gut, nur, muss es ein Friedhof sein, kann es nicht ein Auftrag sein, einen Garten zum Blühen zu bringen, wie eine Stadtgärtnerei?
Da kann man auch schaufeln und graben, aber ohne Zombis und Särge.
Nein, da kam kein Spielspaß auf, obwohl ich die Idee der Art gut finde, kann ich das Spiel nicht empfehlen, aber mancher buddelt vielleicht lieber am Friedhof, statt in einem Park etc.
Anschaun kann es sicherlich jeder, der meint, dass es spassig ist.
Ich war etwas überrascht, denn mit Städteaufbau kenne ich noch kein Mahjong.
Es ist ganz nett, wenn man das Material dazu erspielen darf.
Dann dachte ich, dass das Spiel zu einfach ist, da die Steine die Frei sind leuchten, dem war nicht ganz so, denn ich hatte 12 leuchtende Steine und ich musste mischen, was mir noch einige Male passierte, obwohl man ja nur die Goldsteine wegklicken muss, wenn sie frei liegen und da kann man sich auch viel ersparen.
Es ist abwechslungsreich, nicht aber so sehr, dass ich nach einer Stunde nicht genug davon hatte.
Die Musik schaltete ich ab da ich sie nicht mal leise ertragen konnte.
Im Großen und Ganzen ein nettes Spiel, dass für Anfänger sicher seinen Reiz hat und für ein Zwischendurchspiel passt´s auch.
Mir hat das Spiel gefallen, obwohl es als Solitär nicht viel anders als andere Solitärspiele ist.
Was mir besonders gefiel war der Talon, wo ich mir eine Karte auswählen konnte, sofern sie zu den Meinen gepasst hat, damit ich mein Combo machen oder weiterführen konnte.
Auch die kleinen Spiele zwischendurch waren recht nett und vor allem abwechslungsreich auch der neu - Aufbau der Insel.
Wenn man mal drinnen ist im Spiel, kann sein, dass man schwer aufhören kann, weil´s gerade so gut läuft.
Bei mir lief es sehr gut, ich konnte immer total abräumen, anderseits kann man es auch als zu leicht finden, aber, wer sagt denn, dass es leicht war, dass Abräumen? ;-)
Wer gerne Solitär spielt, kann ja einmal Probespielen, weil´s was anderes ist, als das was man eh die ganze Zeit spielt.
Ich liebe die Abwechslung und finde nicht jedes Solitärspiel spielendswert, dass aber hat mir echt Spaß gemacht.